Bei der am 15.u.16 Juni in Mühlheim ausgetragenen LM schafften Rudolf Ratschenberger, Johannes Minichberger,
Leopold Gattringer, Günter Ruttmann und Ersatzschütze Franz Faltlhansl den Klassenerhaltunter 30 Moarschaften.
Nachdem die Qualifikation für das Aufstiegsturnier nicht erreicht wurde, sicherte sich die Ratschi-Truppe mit dem
12. Platz unter 15 Mannschaften den Weiterverbleib in OÖ höchster Spielklasse.(Mannschafts-Bild siehe Artikel vom
27. Mai 2013)
Auch die U12 hat am Wochenende die Meisterschaft beendet, gespielt wurde im Lodabochstadion gegen St. Georgen/Gusen. Das Spiel endete nach einer 2:0 Halbzeitführung noch 2:2 und somit lautet die Saisonbilanz 4 Siege, 3 Unentschieden und 3 Niederlagen.
FOTOS VOM MATCH
Hier die gesamten Ergebnisse
USB – Gallneukirchen 0:0
Puchenau – USB 4:2
Askö Pregarten – USB 0:2
USB – Naarn 2:3
St.Georgen/Luft. – USB 1:2
Gallneukirchen – USB 3:0
USB – Puchenau 2:1
USB – Askö Pregarten 5:0
Naarn – USB 2:2
USB – St.Georgen/Luft. 2:2
Torschützen: Wurzinger Paul 8, Erhart Simon 4,
Miesenböck Jonas 3, Pils Lukas, Minichberger Rene, Joksch Andre, Niebsch Robert.
Zum Saisonabschluß spielen die Jungs am 22.6. noch beim sehr stark besetzten Turnier in Hagenberg mit. Unsere Gegner dort sind in der Vorrunde Wacker Innsbruck, Wiener Sportklub, Lask, Passau, Rohrbach und Alberndorf.
Also wer Zeit hat, schaut vorbei und feuert unsere Jungs an, toller Fußball ist dort bestimmt garantiert.
Für einen versöhnlichen Saisonabschluss sorgten sowohl unsere KM mit einem 2:1 Heimsieg, aber auch vor allem unsere 1B-Mannschaft mit dem erneuten MEISTERTITEL durch ein 2:0 gegen Gramastetten!
FOTOS VOM MATCH
Eine super Idee unserer U8 Trainer, die Jungkicker im Wolfinger Stadion spielen zu lassen. Für die Super Leistungen gab es für alle Spieler T-Shirts und Medaillen gesponsert von City Outlet! Vielen Dank an Klaus Zimmer!
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HIER GEHTS ZU DEN FOTOS
Im Samstagspiel zwischen der Union Schweinbach und der TSV St. Georgen/Gusen trafen zwei Mannschaften aufeinander, die beide noch nicht aller Abstiegssorgen entledigt waren. Mit einem Dreier hätte sich sowohl der Gastgeber als auch die Riepl-Elf etwas absetzen können und hätte mit dem Abstieg in der Bezirksliga Nord nichts mehr zu tun gehabt. Doch sowohl das Team von Rainer Friedinger als auch die Gäste mussten sich an diesem Tag mit einem Punkt zufrieden geben…
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Nervöser Beginn von beiden Teams
Vor etwa 150 Zusehern entwickelte sich eine chancenarme erste Halbzeit. Die 22 Akteure auf dem Rasen taten sich, ob des schwierig zu bespielenden Terrains und der schlechten Witterungsverhältnisse schwer, Torchancen zu kreieren. Zudem merkte man die Nervosität der beiden Mannschaften – viele Eigenfehler waren die Folge. Deshalb blieb es auch bis zur Halbzeitpause beim torlosen Remis, im zweiten Spielabschnitt bekamen die Zuseher dann aber ein besseres Spiel zu sehen.
Zwei Tore nach dem Seitenwechsel
Denn nach dem Seitenwechsel starteten beide Teams besser, agierten aggressiver und spielfreudiger. Nach 66. Minuten fiel dann das erste Tor an diesem Tag: Michael Glanzegg reagierte nach einem Corner und dem darauffolgenden Geplänkel am schnellsten und brachte die Heimischen in Führung. Diese Führung währte allerdings nur kurze Zeit, denn nur drei Minuten später erzielten die Gäste den 1:1-Ausgleich. Nach einer schönen Flanke von Ronto Csaba kam nach einer Kopfballrückgabe von Riepl Okan Taskin an den Ball und schoss per Drehschuss ein (69.). In der Folge wollten weder die Gäste, noch die Friediger-Elf zu viel riskieren und gaben sich mit dem Punktegewinn zufrieden. Somit endete die Partie zwischen der Union Schweinbach und der TSV St. Georgen/Gusen mit dem Spielstand von 1:1.
Franz Mittermaier, Sektionsleiter TSV St. Georgen/Gusen: „Es wäre mehr drinnen gewesen, aber ein regelgerechtes Tor wurde in der Schlussphase wegen angeblichen Abseits nicht gegeben. Im Großen und Ganzen geht das Unentschieden aber in Ordnung. Es ist für beide viel auf dem Spiel gestanden, da wir nicht gewusst haben, wie es auf den anderen Plätzen steht. Die erste Hälfte war ausgeglichen, es gab kaum Torchancen – das Spiel war von Nervosität geprägt. Bei uns hat man gemerkt, dass mit Cem (Anm.: gesperrt) und Hofer (Anm.: verletzt) zwei wichtige Spieler gefehlt haben. Aber uns hat der Punkt genügt und ich glaube, auch Schweinbach wird nichts mehr passieren.“
Bericht: ligaportal.at
FOTOS VOM MATCH
Nachdem die Mannschaft Rudolf Ratschenberger, Johannes Minichberger, Leopold Gattringer, Günter Ruttmann und Ersatzmann Franz Faltlhansl (Bild v. l.n.r.) im Gusentalcup den Titel an Schweinbach I mit einem Punkt Rückstand überlassen musste, drehte man nun den Spiess um und sicherte sich mit 21 Punkten den Aufstieg zur Landes-Meisterschaft am 15. u. 16. Juni in Mühlheim, nachdem vorher die Regionsliga in Hagenberg mit 6 Punkten Vorsprung gewonnen wurde. Schweinbach I (Gaffl, Lang, Müller u. Speychal) verpasste mit 20 Punkten und dem 4. Platz, jedoch nur durch den schlechteren Stockquotienten, punktegleich mit dem Mitaufsteiger Alberndorf und dem Dritten Öpping, den Aufstieg nur knapp.
Im Spiel zwischen der Union Schweinbach und der USV St. Oswald/Freistadt traf der Zehnte auf den Fünftplatzierten der Bezirksliga Nord. Für beide ging es um nicht viel, da sich beide Teams eher im Mittelfeld der Tabelle aufhielten. In einem mäßigen Spiel gab es keinen Sieger, das Spiel endete mit 1:1.
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Chancen gab es hüben wie drüben, doch die Keeper konnten sich vor 150 Zusehern vorerst auszeichnen. Nach 21 Minuten gelang den Heimischen dann das 1:0, Daniel Halmdienst traf mit einem Wahnsinns-Tor per Fallrückzieher zur verdienten Führung. (siehe Foto)
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Die erste Hälfte gehörte daraufhin eher den Heimischen, die das Spiel dominierten. Bis zur Pause blieb es allerdings bei der knappen Führung für Schweinbach, mit der es zur Halbzeit für beide Teams in die Kabinen ging.
St. Oswald gelang Ausgleich
Nach dem Seitenwechsel drehten die Gäste auf und kamen nur kurz nach Wiederanpfiff zum Ausgleich, Christoph Schachinger erzielte nach Prihoda-Flanke das 1:1. In der Folge blieb St. Oswald spielbestimmend, doch der Schweinbacher Schlussmann bewahrte seine Mannschaft vor einer Niederlage und parierte sämtliche Schüsse. Somit trennten sich die Union Schweinbach und die USV St. Oswald mit einem leistungsgerechten 1:1-Remis.
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Gerhard Müller, Trainer St. Oswald: „Das war kein gutes Spiel von beiden Mannschaften, das Unentschieden geht in Ordnung. Ich bin auch zufrieden mit dem Punkt, mehr war an diesem Tag einfach nicht drinnen, weil wir nicht so gut gespielt haben.“
Bericht: ligaportal.at
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Der Tabellenführer der Bezirksliga Nord empfing am Samstagnachmittag die Union Schweinbach, die auf dem neunten Platz rangierte. Für die ASKÖ Schwertberg zählte in diesem Spiel nur ein Heimsieg, um den Platz an der Sonne zu halten und Druck auf die Konkurrenten aufzubauen…
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Schweinbach bot Schwertberg Paroli
Vor etwa 200 Zusehern gingen die Gäste früh in Führung, Michael Glanzegg versetzte mit seinem Tor den heimischen Fans, sowie Spielern des ASKÖ Schwertberg gleich zu Beginn einen Schock. In der Folge tat sich der Gastgeber schwer, den Abwehrriegel der Union Schweinbach zu knacken, doch kurz vor der Halbzeit gelang der Grammer-Elf noch der Ausgleichstreffer. Andreas Schöppl verwertete, nachdem der Referee der Begegnung, Karl Eisterhuber, nach einem Foulspiel des Gästekeepers auf den Strafstoß zeigte, den fälligen Elfmeter trocken zum 1:1. Beflügelt von diesem Tor erzielte die ASKÖ Schwertberg in Halbzeit eins sogar noch die Führung, quasi mit dem Pausenpfiff traf Michael Hoislbauer nach einer wunderschönen Aktion über Janko und Königshofer per Flugkopfball zum 2:1.
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Schwertberg baute Führung aus
Kurz nach dem Seitenwechsel war es abermals Michael Hoislbauer, der mit seinem zweiten Tor für klare Verhältnisse sorgte. In der 53. Minute gelang ihm nach einem Stanglpass von der rechten Seite der Treffer zum 3:1 und in der Folge tat sich Schwertberg auch etwas leichter und kontrollierte das Geschehen. Schweinbach erspielte sich zu wenige zwingende Einschussmöglichkeiten, während der Gastgeber die Partie routiniert über die Zeit spielte. In der Nachspielzeit erhöhte dann Andreas Schöppl noch per Elfmeter auf 4:1, was gleichzeitig auch den Endstand zwischen der ASKÖ Schwertberg und der Union Schweinbach bedeutete.
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Richard Grammer, Trainer ASKÖ Schwertberg: „Der Sieg ist auf jeden Fall verdient, aber vielleicht um ein Tor zu hoch ausgefallen. Die letzte Aktion war ein Elfer, aber ich bin mir nicht sicher, ob das Foul im 16er war. Generell war es ein schwieriges Spiel, Schweinbach hat gut verteidigt und ich war überrascht, dass sie so defensiv agiert haben. Wir sind dann bald in Rückstand geraten, haben aber vor der Pause eine gute Reaktion gezeigt. Wir waren in dieser Phase auch sehr dominierend, fanden unseren Spielfluss und der Gegner hatte wenige Möglichkeiten. Nach dem 3:1 hatten wir dann einen leichten Knick, Schweinbach hat die Defensive gelöst und das hat uns Probleme bereitet. Durch Weitschüsse wurde der Gegner dann gefährlich, doch unser Tormann hat heute gut gehalten.“
Bericht: ligaportal.at
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Seinen 70. Geburtstag feiert der Ehrenobmann der Sportunion Schweinbach Franz Plank am 11. Mai. Der geborene Wirts- und Bauernsohn, der bereits als 4-Jähriger seinen Vater in russischer Kriegsgefangenschaft verlor, ist seit rund 8 Jahren als Prokurist der Fa. MEA in Pension, aber – wie ihn jeder kennt – bei Weitem nicht im Ruhestand. Denn er hat nicht nur als 18-Jähriger, damals noch von Vielen milde belächelt, gemeinsam mit Jugendfreunden wie Josef Hattmannsdorfer oder Adolf Winklehner die Union Schweinbach gegründet, sondern ist seither auch ununterbrochen in irgendeiner Funktion (Obmann, Sektionsleiter, Pressereferent) in „seinem“ Verein aktiv, derzeit als Pressereferent der Sektion Stocksport. 2002 wurde Franz Plank sen. für seine großen Verdienste um die Sportunion Schweinbach zum 1.Ehrenobmann ernannt und im Vorjahr im Rahmen unserer tollen 50-Jahr-Feier mit dem einzigartigen Diamantenen Ehrenzeichen ausgezeichnet.
Franz war nicht nur selbst in jungen Jahren ein begeisterter Kicker, sondern war bzw. ist immer noch ein erfolgreicher und hoch motivierter Stocksportler, der auch noch im Gusental-Cup und dem einen oder anderen Turnier aktiv ist. Besonders am Herzen liegt dem „Jung-70er“ das gemütliche Senioren-Schießen am Dienstag. Gemeinsam mit seiner Frau Waltraud (verheiratet seit 1967, 3 Kinder), Schweinbachs erfolgreichster Stocksportlerin, feierte er zahlreiche Erfolge in Mixed-Bewerben. So holten die Ehepaare Plank und Reitmayr damals das 1. Silber bei Landesmeisterschaften für die Sportunion Schweinbach und fuhren damit auch erstmals zu einer Staatsmeisterschaft.
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„So nebenbei“ ist der Hobby-Landwirt, der immer schon eine besondere Freude mit seinen Pferden und Schafen hatte, langjähriges Mitglied der FF Schweinbach, war lange Zeit im Gemeinderat der Gemeinde Engerwitzdorf aktiv, und ist gemeinsam mit Waltraud seit vielen Jahren ein begeistertes Mitglied (und derzeit auch Obmann) beim Team Buntes Fernsehen. Und das, obwohl er bei seiner Pensionierung noch behauptete, dass er „dem Computer entkommen und dafür schon zu alt sei, damit werde er sich nicht mehr beschäftigen“ und mit dieser Begründung damals den Job des Pressereferenten weitergab. Aber er wäre nicht er, wenn er nicht nur andere, sondern auch sich selbst immer wieder kritisch hinterfragen würde, denn Franz Plank sen. war schon immer einer, der seinen Blick nach vorne richtete. Und so besuchte er wenige Jahre später einen Computer-Kurs und ist heute gemeinsam mit Waltraud zum absoluten Computer- und Film-Profi geworden. Nicht nur die Sportunion Schweinbach verdankt den Beiden die tolle filmische Chronik anlässlich des vorjährigen Vereinsjubiläums, sondern Franz und Waltraud haben auch viele Schmankerl im Engerwitzdorfer Gesellschaftsleben verfilmt bzw. Porträts von bemerkenswerten Persönlichkeiten aus der Region gestaltet. Seine Film-Leidenschaft begann er ja ebenfalls in der Sportunion Schweinbach, wo er gemeinsam mit Heinz Aichhorn schon in den 80er Jahren diverse Fußballspiele filmte.
Die Sportunion Schweinbach zieht einmal mehr den Hut vor ihrem Günder und gratuliert zum 70. Geburtstag. Wir wünschen baldige Genesung von der Knieoperation, sodass unser Ehrenobmann Franz Plank seinem geliebten Stocksport bald wieder frönen kann!